Wenn ein geliebter Mensch stirbt, und wir ihn begleiten dürfen, wird auf einmal eine ganz andere Welt präsent. Es kann ein heiliger Raum entstehen, und eine andere Realität kann sich eröffnen.
Es ist unsere „Persönlichkeit“, die im Tod mit dem Körper stirbt. Unsere „Individualität“, unsere „Seele“ lebt immer weiter und ist unsterblich. Es gibt glaubwürdige Berichte über Nahtoderfahrungen z.B. von der schweizerisch-US-amerikanischen Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross.
Nahtoderfahrung
Was kommt nach dem Tod? Ein helles Licht am Ende des Tunnels, das Wiedersehen mit verstorbenen Familienmitgliedern oder ein Lebensfilm, der vor dem inneren Auge abläuft? Immer wieder berichten Menschen, die Unfälle oder Krankheiten nur knapp überlebten, von übernatürlichen Erlebnissen.
Nahtoderfahrungen sind nicht zu verwechseln mit Erfahrungen, die im Wachkoma gemacht werden. Im Wachkoma ist das Unterbewusste aktiv und da gibt es auch Unschönes. Eine Nahtoderfahrung erlebt unser bewusstes Wesen, unsere Seele – hier gibt es nur schönes Erleben.
Hypnose kann helfen, die Angst vor dem Sterben zu überwinden, Ängste loszulassen und leichter mit dem eigenen Tod und dem anderer geliebter Menschen umzugehen. Dabei unterstützt die Hypnose auch Menschen, die Sterbende begleiten und betreuen und kann helfen, deren Ängste und die von geliebten Menschen zu transformieren. In Hypnose kann sogar der Sterbevorgang erlebt werden!
Trauer nach einem Verlust ist ganz normal. Doch wer länger als sechs Monate im Trauerprozess verharrt, sollte sich professionelle Hilfe holen, raten manche Fachleute.
5 Phasen der Trauer in Kürze:
- Leugnen: Es kann nicht wahr sein!
- Zorn: Wer hat mir das angetan?
- Verhandeln: Wie kann ich es wieder gut machen?
- Depression: Ich kann es nicht abwenden!
- Akzeptanz: Ich akzeptiere die Situation.
5 Phasen der Trauer – worum geht es?
Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen, und gerade die Tiefen sind oftmals schwer zu verdauen! Elisabeth Kübler-Ross setzte sich in ihrem 5-Phasen-Modell mit dem Thema „Sterben“ auseinander. Dabei lässt sich das Modell sowohl auf Betroffene als auch auf Angehörige anwenden.
Das Modell bezieht damit die soziale Umwelt ein und kann im Trauerprozess eine Hilfe und Orientierung für die Begleitung der Trauerphasen sein.
Abzugrenzen von dem Modell von Kübler-Ross sind die vier Trauerphasen nach Verena Kast, die sich jedoch stark an das Modell anlehnen. Sowohl Kast als auch Kübler-Ross betonen, dass jede Trauerphase individuell unterschiedlich verlaufe und der Übergang fließend sei.
Auch wenn sich der Prozess des Trauerns an das Sterben anlehnt, so kannst du die Phasen auch genauso gut auf den Verlust einer Partnerschaft oder das abrupte Ende einer engen Freundschaft beziehen. Immer dort, wo es um einen schmerzlichen Einschnitt in deinem Leben geht, wirst du mit vergleichbaren Phasen der Trauer konfrontiert.
Phasen der Trauer: Der Weg vom Leugnen bis zur Akzeptanz! Beispiel: „Unheilbare Krankheit“.
1. Leugnen
In der ersten Phase bekommen Sie die Nachricht, dass Sie an einer unheilbaren Krankheit leiden. Sie wollen die Nachricht absolut nicht wahrhaben, und auch die trauernden Angehörigen leisten oft starken Widerstand, sich der Tatsache zu stellen. „Wahrscheinlich handelt es sich um eine Verwechslung oder eine Fehldiagnose!“, so die Gedankengänge.
2. Wut
In der zweiten Phase rücken die Gefühle in den Vordergrund. Zorn und Wut stellen sich ein! Der Schmerz eines bevorstehenden Todes lässt uns in diverse Richtungen argumentieren. Die Ärzte, Gott, das Universum – wir versuchen den Frust an einem Schuldigen festzumachen. Wir neigen in dieser Phase zu unüberlegten Kurzschlussreaktionen wie Wut-Mails oder wilden Vorwürfen an unsere Mitmenschen.
3. Verhandeln
Diese Phase ist oft eng verzahnt mit Phase Eins und beschreibt den Wunsch, das eigene Schicksal mit bestimmten Handlungen abwenden zu können. Zum Beispiel versprechen Sie sich, ab jetzt immer gesund zu essen, das Rauchen einzustellen oder schlechte Angewohnheiten abzustellen. Getreu dem Motto: „Ich tue etwas Gutes und bekomme dafür etwas Gutes zurück.“ Die Krankheit wird als eine Art Strafe für schlechtes Benehmen aufgefasst.
4. Depression
Ab jetzt gibt es kein Zurück mehr. Nachdem man sich längere Zeit erfolglos gewehrt hat, wird die Wucht der Bedrohung jetzt als unvermeidbar angesehen. Dies lässt uns resignieren. Du fühlst dich schwach, allein und hilflos. Trauernde Angehörige können oft selber mit der Situation nicht umgehen und sind ebenfalls depressiver Stimmung.
5. Akzeptanz
Mit der Zeit machen Sie ihren Frieden mit der Diagnose und versuchen, Ihren Alltag angenehm zu bewältigen. Sie lernen, das Leben zu schätzen und nutzen die verbleibende Zeit – so gut es geht! Auch sind Sie jetzt in der Lage, trauernde Angehörige, die noch nicht so weit sind, mit Ihrer reifen Einstellung zu beruhigen und Trost zu spenden.
Aber natürlich gibt es auch bei Ihnen immer mal wieder Momente, in denen Sie sehr traurig und verzweifelt sind. Das ist menschlich und auch besser für Ihre Seele, als alles in dich hineinzufressen. Mit Hilfe der Hypnose in Kombination mit dem Yager-Code kann die Trauer sehr gelindert werden.
Über mich
Coach Mayer
Coach Mayer beschäftigt sich seit nun mehr als 25 Jahren mit den Themen Gesundheit, geistiges Wachstum und Heilung, er gibt sein Wissen gerne an hilfesuchende Menschen weiter.
Ihre Vorteile
- Jedes Coaching und Training wird individuell speziell für Sie, Ihre persönliche Situation und Bedürfnisse zusammengestellt.
- Kompetente und effektive Beratung und Behandlung.
- Zeitnahe Erfolge durch ursachenorientiertes Coaching (durchschnittlich nur vier Termine!)
- Ursachen werden gesucht, gefunden, bearbeitet und transformiert, somit ist eine dauerhafte positive Veränderung möglich!
- Diskrete Beratung und Behandlung (Probleme müssen nicht unbedingt benannt werden).
- Hausbesuche sind im In- und Ausland nach Absprache möglich. Die Behandlung wird perfekt auf Ihren Tagesablauf abgestimmt.
- Kostenloses Informationsgespräch, faire Abrechnung.
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